22.9.10

Sachen gibt's...

Ihr kennt das ja vielleicht. Man vertippt sich bei einer Webadresse und schwupps, sieht man trotzdem eine Seite mit Werbung und einer Menge Links, die ein ähnliches Thema haben, wie die ursprünglich gewollte Website (klickt man jetzt auf einen der Links, landet man auf einer Seite mit noch mehr links, jedenfalls meistens). Normalerweise ignoriere ich diese Seite ("Pech gehabt") und gebe die richtige Adresse nochmal ein. Heute aber blieb mein Blick auf einer Adresse hängen und da staunte ich erstmal: http://www.grulms.de ist ein Hersteller und Anbietern von Tampondruckmaschinen. Ich dachte, ich lese nicht richtig. Was um alles in der Welt druckt man auf Tampons? Gebrauchsanweisungen? Werbung? Richtungspfeile? Waren die nicht immer einfach weiß?




(Okay, also um das mal richtig zu stellen: Hier wird nicht auf Tampons sondern mit Tampons gedruckt :-))

13.9.10

Biologie mal anders

In einem Gespräch mit der Besten Tochter Von Allen ging es um Getreidearten und was man mit Getreide alles macht (übrigens gehört der Mais jetzt in der Schule dazu, das war zu meiner Grundschulzeit noch nicht so, da haben wir höchstens mal über Hirse gesprochen). Unweigerlich kamen wir auch zur Brotherstellung. Der Beste Sohn Von Allen war der Meinung, dass auch Hefe eine Getreideart sei. Als ich den beiden die Gasentwicklung bei der Gärung erklärte schlossen sie nach kurzem Nachdenken sofort:
"Also die Hefe pupst in unser Brot!"

3.9.10

Auf einem nachmittäglichen Trip im Senckenberg Museum in Frankfurt traf ich nebenstehenden Gesellen, der mich sehr an diesen Kollegen hier erinnerte, den wahrscheinlich viele als heimlichen Star dieses Films kennen. Ich wette, da haben die Designer ein wenig abgeschaut.
Das Museum ist aber auf jeden Fall immer wieder einen Besuch wert, nicht nur wegen der Dino-Skelette. Jetzt sind auch die oberen Stockwerke wieder geöffnet und in der Spezialausstellung für die Grube Nessel bekommt man einen Eindruck, wie furchtbar fisselig die Arbeit sein muss, ein Fossil aus dem Stein zu präparieren. Da werden Beispiele gezeigt, bei denen es wirklich nur einen Haufen versteinerte Knorpel gibt. Wie die Archäo- bzw. Paläoontologen daraus dann Skelette rekonstruieren können ist mir wirklich schleierhaft.