SeeKay Useless Binaries
Gedankensplitter, Überlegungen und Fragen, die meine Welt bewegen
9.1.16
Simples Arduino Display
Also da stand ich vor der Aufgabe, eine zweistellige Zahl zwischen ca. 1 und 99 mit einem Arduino anzeigen zu müssen. Wenn man da kein teures Display dranhängen möchte, so bastelt man sich einfach zwei 7-Segment-Anzeigen zusammen, schreibt ein wenig Code und schon kann man das mit nur 14 Ausgängen des Arduino benutzen. Das bedeutet aber auch eine Menge Löterei und für andere Sensoren oder Schalter bleibt auch nicht mehr viel übrig.
Doch dann hatte ich eine Idee: Wie wäre es, wenn man einfach einen simplen digitalen Fahrradtacho an den Arduino anschließt und den Magnetschalter des Radsensors "emuliert". Schon hätte man ein stromsparendes LC-Display für wenig Geld und außerdem bräuchte man nur einen einzigen Ausgang. Gesagt, probiert. Das Ergebnis seht ihr in dem eingebundenen Video.
Ein Arduino Mini steuert über einen Pin einen Optokoppler an, dessen sekundären Ausgang ich an das Tachokabel angeschlossen habe. So kann man potentialfrei schalten. Mit ein wenig Mathematik kann man auch die korrekte Periode für das PWM-Signal an diesem Ausgang berechnen.
#include
// set constants
const long circumference = 3600; // circumference of the tire in millimeters set in the bike speedometer
// set global variables
long period = 214000;
int duty = 1;
void setup() {
// put your setup code here, to run once:
Timer1.initialize(period); // initialize timer1, and set a period
Timer1.pwm(10, duty); // setup pwm on pin 9, duty cycle
}
void loop() {
// display numbers from 30 to 60 (approximately :-))
for (int i = 30; i < 60; i++) {
setBeatValue (i);
delay(2000);
}
}
void setBeatValue(int bpm) {
period = circumference * 3600 / bpm - 1150 ; // period in microseconds minus correction factor
Timer1.setPeriod(period);
}
Natürlich muss man am Fahrradtacho noch eine geeignete Radgröße einstellen und die Messungenauigkeit des Tachos sollte man halt in Kauf nehmen. Die Nachkommastelle der Geschwindigkeit ist ja auch eher unerheblich. Für meine Ansprüche reicht es auf jeden Fall.
Doch dann hatte ich eine Idee: Wie wäre es, wenn man einfach einen simplen digitalen Fahrradtacho an den Arduino anschließt und den Magnetschalter des Radsensors "emuliert". Schon hätte man ein stromsparendes LC-Display für wenig Geld und außerdem bräuchte man nur einen einzigen Ausgang. Gesagt, probiert. Das Ergebnis seht ihr in dem eingebundenen Video.
Ein Arduino Mini steuert über einen Pin einen Optokoppler an, dessen sekundären Ausgang ich an das Tachokabel angeschlossen habe. So kann man potentialfrei schalten. Mit ein wenig Mathematik kann man auch die korrekte Periode für das PWM-Signal an diesem Ausgang berechnen.
#include
// set constants
const long circumference = 3600; // circumference of the tire in millimeters set in the bike speedometer
// set global variables
long period = 214000;
int duty = 1;
void setup() {
// put your setup code here, to run once:
Timer1.initialize(period); // initialize timer1, and set a period
Timer1.pwm(10, duty); // setup pwm on pin 9, duty cycle
}
void loop() {
// display numbers from 30 to 60 (approximately :-))
for (int i = 30; i < 60; i++) {
setBeatValue (i);
delay(2000);
}
}
void setBeatValue(int bpm) {
period = circumference * 3600 / bpm - 1150 ; // period in microseconds minus correction factor
Timer1.setPeriod(period);
}
Natürlich muss man am Fahrradtacho noch eine geeignete Radgröße einstellen und die Messungenauigkeit des Tachos sollte man halt in Kauf nehmen. Die Nachkommastelle der Geschwindigkeit ist ja auch eher unerheblich. Für meine Ansprüche reicht es auf jeden Fall.
22.10.14
Deutsche Urlaubsfreuden
Ach, wie habe ich das vermisst: es ist 8:00 Uhr am Morgen, seit ein paar Minuten ist das Frühstücksbuffet eröffnet. Wir liegen natürlich noch in den Betten, ist ja schließlich Urlaub. Doch unsere Landsleute haben da schon den ersten Stressmoment. Es könnte ja sein, dass auf dem gigantischen Hotelgelände keine Liege mehr frei ist. Diesem Unsicherheitsgefühl gilt es, entgegenzuwirken. Und so beobachtet der belustigte Blogger, wie ein stetig zunehmender Strom von Touristen ihre infolge von zuviel All-Inclusive-Buffets aus der Form geratenen Körper noch vor dem Frühstück zu einem Umweg zwingt, um mittels der Hotelhandtücher zunächst eine Liege am Strand und danach mit den eigenen Handtüchern eine Liege am Pool zu reservieren. Wehe, wenn die eine von unseren anrühren!
15.12.13
Konzertpersonal
Das Telefon klingelt.
“Hallo?”
“Hallo? ... Hier ist der Konzertdirektor Oelschlägel. Spreche ich mit der Konzertpersonalvermittlung?”
“Am Apparat. Wie kann ich Ihnen helfen?”
“Also... ich habe folgendes Problem. Wir weihen heute Abend unsere neue Kirchenorgel ein... großes Tamtam, alle Honoratioren der Stadt, Kirchenchor, Orchester und so weiter, wissenschon. Ein Riesenaufriss, war ja auch entsprechend teuer, der Umbau. Seit fünf Jahren sind wir da dran.”
“Weiter bitte.”
“Ach so, ja. Also mir kam bei den Vorverkäufen schon irgendwas komisch vor. Ich konnte nur nicht genau sagen, was es war. Doch als ich jetzt das Publikum noch mal komplett kontrolliert habe, ist es mir klar geworden. Eine Katastrophe. Ich muss das Konzert absagen, wenn Sie mir nicht helfen können.”
“Was fehlt Ihnen denn genau?”
“Ja, wissen sie: Im Großen und Ganzen stimmt es eigentlich schon. Wir haben im Grunde den richtigen Querschnitt durch das Standard-Konzertpublikum. Ich habe mir die Zahlen nochmal angesehen. Der Altersdurchschnitt liegt in etwa bei Mitte 60, Rollatoren, Rollstühle, Gehstützen. Alles im Rahmen, aber für das perfekte Publikum - und sie können mir glauben; ich möchte wirklich, dass hier alles stimmt - fehlen uns eine absolut notwendige Kleinigkeit. Das Ding, das das Konzerterlebnis wirklich abrundet.”
“Na was denn nun? Haben Sie etwa keinen Bonbonknisterer?”
“Doch, da bin ich nicht bange. Es ist Herbst, da kommen genug Rentner mit Halsschmerzen an.”
“Konfirmandenblase?”
“Kein Problem, wir schenken im Vorraum sehr günstig Mineralwasser aus. Das dauert dann maximal 30 Minuten bevor der Erste aus dem Mittelparkett auf die Toilette muss.”
“Oder fehlt Ihnen ein Nassschneuzer?”
“Nein, nein. Im Hals- und Nasenbereich sind wir gut ausgestattet. Es ist das Kleinkind, verstehen Sie?”
“Ach du Schreck. Sie haben kein Kleinkind?”
“Unglücklicherweise nicht.”
“Das ist ja furchtbar.”
“Sie sagen es. Können Sie mir helfen.”
“Na, dafür sind wir ja da. Ich kann sie beruhigen. Wann, sagten Sie, ist das Konzert?”
“Heute Abend”
“Okay, das wird dann ein wenig teurer werden. Wir haben dafür zwar extra einen Bereitschaftsdienst, aber der hält seine Kleinkinder schließlich nicht umsonst im richtigen Zustand vor. Das Timing ist extrem schwierig in diesem Bereich, wissen Sie?”
“Ja ja, kein Problem. Hauptsache, ich bekomme so ein penetrantes Geschrei im ersten Satz, dass die Leute nicht denken, wir wüssten nicht, wie man ein richtiges Konzertpublikum hin bekommt.”
“Ich verstehe Sie vollkommen. Möchten Sie mehrfaches Geschrei oder nur ein langes, mit Eltern, die dann aus der Reihenmitte heraus den Saal verlassen müssen?”
“Kann ich das auswählen?”
“Aber natürlich. Unser Publikum ist erstklassig, was das angeht. Andere Agenturen können da nicht so gezielt anbieten. Da wissen Sie nicht, ob sie nur trampelige Unruhe oder eine ausgewachsene Geschwisterprügelei bekommen. Da ist alles drin, anders als bei uns. Wir arbeiten sehr professionell und fein abgestuft in diesem Bereich. Da können Sie jeden fragen.”
“Ja, ich weiß. Aus diesem Grund wende ich mich ja auch an Sie. Herr Generalmusikdirektor Grundmann-Wolters schwärmt in den höchsten Tönen von Ihrem Service. Er sagte, Sie hätten sogar ständig einen Vorrat an erstklassigen Keuchhustern und Zu-Spät-Kommern, von den Hörgerätepfeifern ganz zu schweigen.”
“Ja, das gehört zu unseren Spezialitäten. Nur mit Zwischenrufern können wir nicht dienen. In diesem Bereich engagieren wir uns nicht. Das ist uns zu vulgär. Aber um zu Ihrem Anliegen zurück zu kommen. Ich halte also fest: Ein Kleinkindgeschrei im zweiten Satz?”
“Im Ersten bitte, und mit den Eltern, die das Konzert verlassen müssen. Ich möchte diese lästige Pflichtübung so früh wie möglich hinter mir haben.”
“Sonst noch etwas? Haben sie an knarrende Klappstühle gedacht?”
“Ja, aber das erschien mir in diesem Rahmen etwas zu viel Aufwand. Wir haben fest installierte Bänke, und dort haben wir einfach die Sitzkissen entfernt, sodass die Leute sich mehr bewegen müssen. Das bringt so diese gewisse behagliche Grundunruhe.”
“Sehr gut. Ich sehe, Sie haben an alles gedacht. Ich werde also alles einleiten, und dann steht Ihrem perfekten Konzertabend ja wohl nichts mehr im Wege.”
“Vielen Dank, ich bin ja so erleichtert. Darf ich Sie ebenfalls zum Konzert einladen?”
“Nein Danke, ich mache mir heute einen ruhigen Abend zu Hause mit der Familie. Ich habe mir ein Video ausgeliehen und Chips für die Kinder besorgt. Diese Sorte mit den besonders stark knisternden Tüten.”
“Das hört sich ja wunderbar an. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.”
“Vielen Dank, ebenso.”
“Dankeschön. Auf Wiederhören.”
“Auf Wiederhören.”
“Hallo?”
“Hallo? ... Hier ist der Konzertdirektor Oelschlägel. Spreche ich mit der Konzertpersonalvermittlung?”
“Am Apparat. Wie kann ich Ihnen helfen?”
“Also... ich habe folgendes Problem. Wir weihen heute Abend unsere neue Kirchenorgel ein... großes Tamtam, alle Honoratioren der Stadt, Kirchenchor, Orchester und so weiter, wissenschon. Ein Riesenaufriss, war ja auch entsprechend teuer, der Umbau. Seit fünf Jahren sind wir da dran.”
“Weiter bitte.”
“Ach so, ja. Also mir kam bei den Vorverkäufen schon irgendwas komisch vor. Ich konnte nur nicht genau sagen, was es war. Doch als ich jetzt das Publikum noch mal komplett kontrolliert habe, ist es mir klar geworden. Eine Katastrophe. Ich muss das Konzert absagen, wenn Sie mir nicht helfen können.”
“Was fehlt Ihnen denn genau?”
“Ja, wissen sie: Im Großen und Ganzen stimmt es eigentlich schon. Wir haben im Grunde den richtigen Querschnitt durch das Standard-Konzertpublikum. Ich habe mir die Zahlen nochmal angesehen. Der Altersdurchschnitt liegt in etwa bei Mitte 60, Rollatoren, Rollstühle, Gehstützen. Alles im Rahmen, aber für das perfekte Publikum - und sie können mir glauben; ich möchte wirklich, dass hier alles stimmt - fehlen uns eine absolut notwendige Kleinigkeit. Das Ding, das das Konzerterlebnis wirklich abrundet.”
“Na was denn nun? Haben Sie etwa keinen Bonbonknisterer?”
“Doch, da bin ich nicht bange. Es ist Herbst, da kommen genug Rentner mit Halsschmerzen an.”
“Konfirmandenblase?”
“Kein Problem, wir schenken im Vorraum sehr günstig Mineralwasser aus. Das dauert dann maximal 30 Minuten bevor der Erste aus dem Mittelparkett auf die Toilette muss.”
“Oder fehlt Ihnen ein Nassschneuzer?”
“Nein, nein. Im Hals- und Nasenbereich sind wir gut ausgestattet. Es ist das Kleinkind, verstehen Sie?”
“Ach du Schreck. Sie haben kein Kleinkind?”
“Unglücklicherweise nicht.”
“Das ist ja furchtbar.”
“Sie sagen es. Können Sie mir helfen.”
“Na, dafür sind wir ja da. Ich kann sie beruhigen. Wann, sagten Sie, ist das Konzert?”
“Heute Abend”
“Okay, das wird dann ein wenig teurer werden. Wir haben dafür zwar extra einen Bereitschaftsdienst, aber der hält seine Kleinkinder schließlich nicht umsonst im richtigen Zustand vor. Das Timing ist extrem schwierig in diesem Bereich, wissen Sie?”
“Ja ja, kein Problem. Hauptsache, ich bekomme so ein penetrantes Geschrei im ersten Satz, dass die Leute nicht denken, wir wüssten nicht, wie man ein richtiges Konzertpublikum hin bekommt.”
“Ich verstehe Sie vollkommen. Möchten Sie mehrfaches Geschrei oder nur ein langes, mit Eltern, die dann aus der Reihenmitte heraus den Saal verlassen müssen?”
“Kann ich das auswählen?”
“Aber natürlich. Unser Publikum ist erstklassig, was das angeht. Andere Agenturen können da nicht so gezielt anbieten. Da wissen Sie nicht, ob sie nur trampelige Unruhe oder eine ausgewachsene Geschwisterprügelei bekommen. Da ist alles drin, anders als bei uns. Wir arbeiten sehr professionell und fein abgestuft in diesem Bereich. Da können Sie jeden fragen.”
“Ja, ich weiß. Aus diesem Grund wende ich mich ja auch an Sie. Herr Generalmusikdirektor Grundmann-Wolters schwärmt in den höchsten Tönen von Ihrem Service. Er sagte, Sie hätten sogar ständig einen Vorrat an erstklassigen Keuchhustern und Zu-Spät-Kommern, von den Hörgerätepfeifern ganz zu schweigen.”
“Ja, das gehört zu unseren Spezialitäten. Nur mit Zwischenrufern können wir nicht dienen. In diesem Bereich engagieren wir uns nicht. Das ist uns zu vulgär. Aber um zu Ihrem Anliegen zurück zu kommen. Ich halte also fest: Ein Kleinkindgeschrei im zweiten Satz?”
“Im Ersten bitte, und mit den Eltern, die das Konzert verlassen müssen. Ich möchte diese lästige Pflichtübung so früh wie möglich hinter mir haben.”
“Sonst noch etwas? Haben sie an knarrende Klappstühle gedacht?”
“Ja, aber das erschien mir in diesem Rahmen etwas zu viel Aufwand. Wir haben fest installierte Bänke, und dort haben wir einfach die Sitzkissen entfernt, sodass die Leute sich mehr bewegen müssen. Das bringt so diese gewisse behagliche Grundunruhe.”
“Sehr gut. Ich sehe, Sie haben an alles gedacht. Ich werde also alles einleiten, und dann steht Ihrem perfekten Konzertabend ja wohl nichts mehr im Wege.”
“Vielen Dank, ich bin ja so erleichtert. Darf ich Sie ebenfalls zum Konzert einladen?”
“Nein Danke, ich mache mir heute einen ruhigen Abend zu Hause mit der Familie. Ich habe mir ein Video ausgeliehen und Chips für die Kinder besorgt. Diese Sorte mit den besonders stark knisternden Tüten.”
“Das hört sich ja wunderbar an. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.”
“Vielen Dank, ebenso.”
“Dankeschön. Auf Wiederhören.”
“Auf Wiederhören.”
4.12.13
Bemannte Drohne
Da haben die Jungs ja was Tolles gebaut. Nach dem Oktokopter vor ein paar Jahren hat sie wohl ein wenig der Größenwahn gepackt. Hier im Video seht ihr, was dabei rauskommt. Ich bin ja noch nicht so ganz überzeugt, auch deswegen, weil das Teil bisher anscheinend nur ferngesteuert fliegt. Die trauen sich wohl noch nicht selber rein. Ich find's ja immer ganz lustig, wenn so Hobbybastler und Nerds dann auf einmal auf seriöse Geschäftsleute umschalten. Jedenfalls sehen die Frisuren sehr frisch und artig aus und beim Chef guckt noch schön das Tattoo unter dem Hemdkragen hervor. Der Jubel beim Erstflug ist auch eher so nerdmäßig ("Whooo!"). Eigentlich ganz sympathisch. Später im Video haben sie noch einen Mann mit grauen Haaren im Bild. Wahrscheinlich, damit der Eindruck nicht so komplett auf "Jungsbastelbude" abrutscht. Trotzdem viel Glück! Ich hätte bei 18 Rotoren ja ein wenig das Gefühl, dass da ständig einer kaputt sein müsste.
27.8.13
Die Chinesen sind überall
Habt ihr schon mal bei einem Outlook Ordner die "Properties" oder "Eigenschaften" angezeigt? Mir ist da was ganz Merkwürdiges aufgefallen. Im Feld Beschreibung waren chinesische Schriftzeichen enthalten.
Erst hielt ich das für Datenmüll, aber dann kam ich auf die Idee, das in den Google Übersetzer einzugeben. Das Resultat "Back winding".
Alles klar:
Die Chinesen haben ein Backup von meinem Outlook Ordner!
Erst hielt ich das für Datenmüll, aber dann kam ich auf die Idee, das in den Google Übersetzer einzugeben. Das Resultat "Back winding".
Alles klar:
Die Chinesen haben ein Backup von meinem Outlook Ordner!
22.8.13
Fertig für die Party!
So sieht er jetzt aus, der HOTSMART. Bereit, um mit seiner Besatzung gen Schweiz zu fahren, wo an diesem Wochenende die Smarttimes 2013 statt findet. Die Beste Tochter (TM) freut sich schon.
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